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Der Verlauf einer Kuhmilcheiweißallergie kann für Eltern und Babys schwierig sein. Dennoch gibt es für jedes Baby eine Lösung. Hier erzählen Eltern, wie sie die Reise mit ihrem Baby und seiner Kuhmilcheiweißallergie gemeistert haben. Diese Geschichten sollen anderen Eltern Mut machen.
DIE GESCHICHTE VON ROBIN, BELGIEN
Die Geschichte von Robin, der mit nur einem Monat Symptome einer Kuhmilcheiweißallergie (KMPA) zeigte

Die Geschichte von Robin, Belgien

Die Geschichte von Anna, Italien
WICHTIGER HINWEIS: Mütter sollten ermutigt werden weiter zu stillen, aber grundsätzlich auf den Verzehr von Milch und jeglicher Milchprodukte zu verzichten. Dies erfordert in der Regel eine qualifizierte Ernährungsberatung, um auch alle Quellen von verborgenem Kuhmilcheiweiß auszuschließen. Wenn die Entscheidung getroffen wurde, eine Spezialnahrung für den Säugling zu verwenden, ist es wichtig Gebrauchsanweisungen für eine korrekte Zubereitung zu geben und hervorzuheben, dass nicht abgekochtes Wasser, nicht sterilisierte Flaschen oder eine falsche Verdünnung zur Erkrankung des Kindes führen können. Spezialnahrungen (Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke) für Säuglinge sind unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden.